DYK
TIMPS
der besondere Klang auf Konzertpauken

DYKTIMPS KESSELPAUKEN | DIETER DYK | NÄNIKON SCHWEIZ
Statement von Martin Lorenz, Berlin / Zürich
Schlagzeuger & Komponist, Ceollegium Novum Zürich
www.martinlorenz.ch
Die DYKTIMPS sind wunderbare Instrumente mit einem sehr vielfältigen Klang. Ich schätze die Arbeit von Dieter Dyk sehr, der es ermöglicht hat, eine fast vergessene traditionelle Bauweise - die Schnellar Pauke - mit einem modernenStimmmechanismus zu vereinen. Insbesondere, da es ihm gelingt, dies ohne klangliche Einbussen zu verwirklichen.
Innovative Ansätze, wie die sich von selbst adjustierende Befestigung der Felle, macht das Spiel mit Naturfellen leicht handhabbar. Tolle Instrumente, die in keinem Romantischen Orchester fehlen dürfen!
Sie sind dank ihrer extremen Dynamik aber ebenso für Kammermusik - ich denke da an Bartoks Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug - oder zeitgenössische Ensemblestücke geeignet.

Statement von Paul Strässle
Solo-Pauker, Südwestdeutsche Philharmonie
Die neuen DYKTIMPS lassen sich aus meiner eigenen beruflichen Proben- und Konzerterfahrung hervorragend ins Klangbild eines professionell klassischen Sinfonieorchesters integrieren und nutzen! Deutliche Ton-Ansprache und klares Zeichnen von rhythmischen Figuren bei allen dynamischen und akustischen Anforderungen zeichnen diese weiterentwickelten "Wiener-Pauken" mit freischwindgendem Kupferkesse, Fusspedal und Ziegenfellen ideal aus!
Möglich sind vor allem auch einzigartige Kraft-Intensionen und Anschlagskultur ohne überbordende Lautstärken oder "schreien" eines Felles zu riskieren.
Begeistert bin ich zudem von der gleichzeitigen Klang-Möglichkeit und Entfaltung von Wärme sowie Brillanz. Technisch ausgereift mit stufenlosem Pedal, Feinstimmer und Tonskala lässt es sich ganz ungezwungen und hindernisfrei über die Rand- und Schraubenlose Fell-Spielfläche wirbeln...
Alles in Allem ein hochwertiges und authentisches Instrument mit unverwechselbarem tonlichem Charakter; unbelastet vom kommerziellen Mainstream und mit Massenprodukten überschwemmten Musikmarkt!

Statement von Marinus Komst
Solopauker des Concertgebouw Orchesters Amsterdam
Empfehlung
Anlässlich eines Besuches in Zürich habe ich Gelegenheit gehabt, die von Dieter Dyk neu entwickelten Pauken (DYKTIMPS) kennen zu lernen und in der Tonhalle zu probieren.
Ich möchte hiermit meiner Überzeugung Ausdruck verleihen, dass diese Instrumente in ihrem Klang und ihrer Technik eine ausgezeichnete Ergänzung und Erweiterung der bereits bestehenden Systeme darstellen.
Ich wünsche Herrn Dyk, dass er die fehlenden Geldmittel findet, damit er die noch nötigen Schritte zur Vollendung der Testphasen bewältigen kann.
Meinerseits möchte ich die finanzielle Unterstützung der DYKTIMPS allfälligen Sponsoren, Gönnern oder Mäzenen wärmstens empfehlen.

Statement von Reto Baumann
Pauker in den Orchestern: Capriccio Barockorchester, Camerata Schweiz, Cantus firmus
Ich verfolge die Entwicklung der DYKTIMPS seit Anfang der Konzeption und habe sie in verschiedensten Stationen und Situationen begutachten können, vom Prototyp bis zum Endprodukt, sei es als Zuhörer oder ausführender Pauker.
Von Beginn weg war ich von der Idee begeistert, die traditionellen Wiener Pauken in eine neue, zeitgemässe Ausführung mit Pedalmechanismus weiter zu entwickeln. Die ersten Modelle mit einer schlankeren Kesselarchitektur waren für mich nebst dem neuen Pedalmechanismus vor allem aus klanglicher Sicht eine echte Innovation: eine klangvolle, grundtonreiche Pauke, die eine sehr präzise Ansprache und Verständlichkeit aufweist!
Ich konnte diese Pauken auch im orchestralen Kontext austesten, zum Beispiel in einer Aufführung von Dvoraks "Stabat mater", wo sie ihre klanglichen Vorteile aufs Beste bestätigte und auch mir als ausführenden Pauker das Spielen zum Genuss machten: Klare Intonation, sauber bindende Wirbel auf allen Dynamikstufen! Und nicht zuletzt Verständlichkeit im Anschlag über das gewohnte Mass hinaus, ohne den Gesamtklang des Orchesters zu übertönen.
Die nun vorliegenden Modelle erfüllen vollends die Ansprüche eines professionellen Paukers in allen Belangen: Volumen, Klangspektrum, Ansprache, Mechanik, Handhabung, Optik.
Diese Pauken bestechen zudem durch erstklassig handgearbeitete Kessel und sind auf der Basis alter Handwerkskunst zum vielfältigen Einsatz im modernen Orchester aufs Beste geeignet.
