DYK
TIMPS
der besondere Klang auf Konzertpauken

DYKTIMPS KESSELPAUKEN | DIETER DYK | NÄNIKON SCHWEIZ
Fridolin Dieter Dyk, beruflicher Lebenslauf
​
Geboren am 27. September 1941 in Wien
​
​
1947
Eintritt in die Volksschule in Braunau am Inn (Österreich)
1951
Beendigung der Volksschule und Umzug nach Deutschland (Bayern)
1959
Eintritt in die Orchestervorschule der Stadt München, Musikstudium mit dem Hauptfach Schlagzeug
Drummer bei den MJC (Munich Jazz Babies)
1961
Erstes Engagement im Kurorchester Garmisch-Partenkirchen
1962
Erstes Engagement als Solopauker im "Fränkischen Landesorchester", heutige Nürnberger Sinfoniker
1963
Im Herbst Stelle als Solopauker mit Verpflichtung zum Schlagzeug in Zürich «Radio-Orchester Beromünster”
ab 1967
Auftritte mit dem Zürcher Kammerorchester bei den «Yehudi Menuhin-Festspielen» in Gstaad und dem «SchweizeriscIhen Festspiel-Orchester» an den Musikfestwochen in Luzern. Mitglied des Trompetenensembles Edward H. Tarr und des Barockensembles «Ricercare» von Michel Piguet
1969
Übertritt in die Opernformation des Tonhalle-und Theaterorchesters
1974
Dozent für klassisches Schlagzeug am Musikkonservatorium Zürich (heute ZHdK)
1979
Wechsel in die Konzertformation des Tonhalle-Orchesters
Grössere Kultur-Reise nach Java und Bali (Gamelan-Orchester)
Beginn der Beschäftigung mit Aussereuropäischen Schlaginstrumenten
1985
Trennung der beiden Formationen des Tonhalle-und Theaterorchesters in 2 eigenständige Orchester. Ich werde Präsident des Orchestervorstands des nun selbständigen Tonhalle-Orchesters
Beginn langjähriger Berater-Funktion bei der Firma KOLBERG-Percussion
1987
Beendigung der Lehrtätigkeit am Musikkonservatorium Zürich
1995
Grosse Eröffnung des renovierten Tonhalle-Saals zum 100 jährigen Jubiläum
mit dem Tonhalle-Orchester und seinem neuen Chefdirigenten David Zinman
1997
Beendigung der Berater-Funktion bei der Firma KOLBERG-Perkussion und Beginn von Forschung und Experimentieren für mein Projekt «DYKTIMPS» Kesselpauken. Entwicklung verschiedener Prototypen in Zusammenarbeit mit Kupferschmied, Maschinenbauingenieur und Metallbaufirma
ab 2000
Erwerb und Einsatz von historischen Pauken in Orchestern und Ensembles
mit historisch informierter Aufführungspraxis
2005
Premiere meines ersten 4er-Satzes «DYKTIMPS Mark l» im Orchester, ein von der Wiener Pauke inspiriertes und weiter entwickeltes Umstimmsystem mit handgeschmiedeten Kesseln
Entwerfen und Erstellen des ersten 5er-Satzes «DYKTIMPS Mark ll», und des zweiten 5er-Satzes «DYKTIMPS Mark lll»
2006
Pensionierung im Tonhalle-Orchester
ab 2007
Rege Tätigkeit als Pauker in verschiedensten Ensembles, meist mit Barockmusik.
Kammerorchester Basel, La Scintilla, Zürcher Kammerorchester, Mitglied des Trompetenensembles «Trummet».
Testen meiner «DYKTIMPS» Pauken in verschiedenen Berufsorchestern Vervollkommnung der Pedalmechanik und der Arretierung (Bremse)
Entwicklung des Feinstimmers und des Tonanzeigers (für moderne Pauken unabdingbar)
Entwicklung und Tests eines neuen Gestells
2021
endlich technischer Finish der «DYKTIMPS Mark lll» nach Verfeinerungen der Ausführung
2022
bereit zum Bau von 5 professionell ausgestatteten Gestellen für einen 5er-Satz «DYKTIMPS Mark lll»

